Dieser Artikel erschien in der Zeitschrift "Mit Kindern wachsen" (Arbor Verlag), April 2016
Seit mein Sohn geboren wurde, habe ich es immer wieder erlebt: Je weniger vorbestimmt der Tag, umso schöner. Und zwar nicht deshalb, weil wir dann faul herumhängen, sondern weil sich in der unverplanten Zeit immer eine Leere auftut, die sich spontan und kreativ von selbst füllt. Das Paradoxe daran: So sehr ich mich nach absichtslosen Tagen sehne, so schwer sind sie oft auszuhalten …
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