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Human Transformers -

Wie Kinder uns neu ausrichten können

 

 

Dieser Artikel erschien im unerzogen-Magazin 01/2018

 

 

Im Leben gibt es immer wieder Momente, die große Veränderungen bewirken können. Veränderungen in uns selbst. Geburtserlebnisse haben besonders oft transformierende Wirkung, und können der Startschuss für eine neue Ausrichtung im Leben sein …

 

„Transformers“ kommen mir in den Sinn, wenn ich gedanklich die Spielzeugkiste meiner Kindheit durchwühle. Besser gesagt, jene meines Bruders. Das waren doch diese futuristischen Hightech-Roboter aus einem anderen Universum, die sich – je nach Situation – komplett verwandeln können und in ihrer neuen Gestalt auch neue Fähigkeiten, Kräfte und Ressourcen haben, ja zu neuen Persönlichkeiten mutieren. Ich selbst konnte mich für diese „Science-Fiction-Dinger“ nie erwärmen. Allerdings durfte ich in den vergangenen Jahren Zeuge meiner eigenen „Transformer“-Fähigkeiten werden …

 

 

 

Als mein Sohn 2013 mittels Notkaiserschnitt viel zu früh in diese Welt stolperte, schwappte – neben Freude und Dankbarkeit – gleichzeitig eine Welle großer Unsicherheit in mein Leben. War doch alles so anders, als erwartet, erhofft, erträumt. Ich konnte weder verstehen, was da genau passiert war, noch warum. Und wie ich damit umgehen sollte, wusste ich schon gar nicht. In meine „neue Rolle als Versorgerin“ musste ich durch „learning by doing“ erst hineinwachsen. Ich musste mich ordnen, sortieren, ausrichten. Eine Konfrontation mit mir und meinem Leben stand an. Allmählich konnte ich auch das Potential dieses mich wachrüttelnden Ereignisses erkennen. Und daran wachsen. Ich denke nicht, dass es eine traumatische Geburt braucht, um sein Leben zu reflektieren und sich weiterzuentwickeln. Oft sind es aber genau diese grenzwertigen Momente, die das bewirken. Heute kann ich dieses Ereignis als markanten Einschnitt in mein Leben identifizieren. Und mich folgenden Fragen zuwenden: Wer war ich bis zur Geburt meines Sohnes? Wer danach? Wer bin ich heute? Und wer will ich sein?

 

 

 

 

 

All I need is love … and trust

 

Nach der Geburt meines Sohnes war ich überrumpelt. Mich plagten Schuldgefühle, ich zweifelte an meiner Kompetenz. Die Tatsache, dass ich nun Verantwortung für ein weiteres Leben trug, traf mich mit voller Wucht. Vor allem aber die Erkenntnis, dass ich das Wohlergehen dieses kleinen Wesens nur bedingt beeinflussen kann. Wie mir unser Geburtserlebnis gezeigt hatte, sind Leben und Natur nicht kontrollier- oder planbar. Und so dämmerte mir zum ersten Mal in meinem Leben die Absurdität von Absicherungen und Erwartungen. Ich konnte allmählich erkennen, dass es mir nicht nur an Vertrauen in mich als Mutter mangelte, sondern auch an Vertrauen in mich als Mensch, in meine Eigenmächtigkeit, in meinen Platz in diesem Universum sowie an Vertrauen ins Leben generell. Und ich stellte mir immer mehr die Frage, wo es denn hingekommen war, dieses Vertrauen. Und wann und warum es mir irgendwann abhandengekommen war – gehe ich doch davon aus, dass auch ich einst damit gesegnet war. Wahrscheinlich verlor ich es irgendwo zwischen Belehrung und Anpassung. Wahrscheinlich während der Entwicklung des Glaubenssatzes, dass im Zweifelsfall „die anderen“ besser wüssten, was nun für mich dran war, was ich wissen sollte und fühlen durfte. Mir wurde klar, dass ich sehr von der Meinung anderer abhängig war. Dass mir das aber nun – in meiner neuen Situation – nicht half. Denn ich merkte schnell, dass der gesellschaftlich etablierte Umgang mit jungen Menschen (übrigens auch mit mittleren und alten Menschen) für mich weder passend noch gangbar war. Bei Rat-Schlägen sträubte sich alles in mir. Vieles war für mich nicht stimmig. Ich begriff, dass ich auf mich gestellt war. Und ich erkannte meine primäre Aufgabe: mich selbst „auf Vordermann zu bringen“. Mich selbst zu durchschauen und kennenzulernen. Wenn ich auch verunsichert war, so fühlte ich dennoch, dass da in mir diese archaische Kraft namens Urvertrauen vorhanden war. Sie wollte nur wiedergefunden werden.

 

 

 

 

 

Mother and son

 

Ich betrieb ehrliche Gewissens- und Werteforschung, immer „schön“ angeleitet durch die zahlreichen und nicht zu ignorierenden Impulse meines Sohnes. Zum Beispiel hinterfragte ich zum ersten Mal in meinem Leben die Sinnhaftigkeit und scheinbare Unveränderlichkeit von Traditionen. Beispiel: Gestaltung des Weihnachtsfestes. Ich begann an dem ganzen Brimborium zu dem Zeitpunkt zu zweifeln, als mein Sohn Gesellschaften, die aus mehr als zwei Leuten bestanden, überreizt ablehnte. Als er Angst vor dem Christbaum hatte und ihn Aussagen über ein ominöses Christkind in Alarmbereitschaft versetzten. Als er Geschenke empört wegschob und ignorierte. Als er sich vor lauter Anspannung in den Schlaf schrie, anstatt Weihnachtslieder zu trällern. Als er mich auf diese heimlich stille (naja, mehr oder weniger) Art und Weise wieder an den ursprünglichen Weihnachtssinn und -frieden heranführte.

 

 

 

Er setzte noch viele weitere Impulse. Mein Sohn, der weder nach Uhrzeittaktung noch Mutterbefindlichkeiten schlief; der mich aufforderte, bisher Gelerntes und als selbstverständlich Abgespeichertes zu hinterfragen. Der mir vor Augen führte, wie absurd es ist, Kinder wegen Terminen zu wecken. Der mit zwei Jahren an meiner Brust hing, als wäre er gerade erst geboren worden. Der mir demonstrierte, wie sich die „übliche westliche Ernährung“ auf Menschen auswirkt. Der mir eine neue, ja sensiblere Wahrnehmung für die Schnelligkeit und den permanenten Lautstärke-Pegel unserer Welt gab. Der stundenlang weinte, wenn zu viele Eindrücke auf ihn einströmten (und ich meine hier definitiv nicht die dröhnende Reizflut, die uns während eines Rockkonzertes überrollt). Mein Sohn, der sich beim geringsten Erspüren von Zwang oder Druck einfach verweigerte. Der unweigerlich zu verstehen gab, wie respektlos es ist, wenn Erwachsene über die Köpfe junger Menschen einfach hinwegreden und -entscheiden, als wären diese gar nicht da. Der der Existenz von Gefühlen und Emotionen einen tieferen Sinn gab. Der jegliche Übergriffigkeit als solche enttarnte. Der mich den Weg der Einfachheit, des „Weniger-ist-mehr“ entlang schickte. Der mich in eine neue Alltagsgestaltung und Lebenshaltung eintauchen ließ. Mit viel Ruhe, Muße und Entschleunigung. Der mich mit mir selbst wieder in Kontakt brachte. Und mich einlud, hinter meine Kulissen zu schauen.

 

 

 

 

 

Wake up, little Susie

 

Ich selbst war in den 1980ern im Burgenland in Österreich geschlüpft. Und absolvierte die „klassische Laufbahn“: Kindergarten, Dorfvolksschule, Stadtgymnasium, Studium, Praktika, Jobs. Ich machte das „halt alles so“; hinterfragt hatte ich diesen Weg durchs Leben nicht. Ich erinnere mich als jemanden, der sehr lieb, brav und angepasst war. Mein Motto war: Nicht anecken. Sondern mit jedem gut auskommen. Being everybody’s darling. Abhängig von anderer Menschen Lob und Gutdünken.

 

 

 

Irgendwann war ich schwanger, und die Zeit des „Mutterschutzes“ nahte. Ich erinnere mich an den Moment, als mir schlagartig bewusst wurde: Wenn ich dann „im Mutterschutz“ bin, dann bleiben noch zwei Monate bis zur Geburt. Zwei Monate, in denen ich nicht irgendwas mache, was „vorbestimmt“ ist, ich nicht auf Pfaden wandle, die bereits festgelegt sind, in denen ich vielleicht einfach ich selbst sein werde. Ohne Plan, ohne Erwartungen, ohne Ansprüche. Aber auch ohne Sicherheiten und Absicherungen. Irgendwie überkam mich das dumpfe Gefühl, dass das Leben wohl mehr ist als das Entsprechen gesellschaftlicher Vorgaben.

 

 

 

 

 

The answer is blowing in the wind?

 

Unendlich viele Fragen taten sich auf: Ist es nicht bedenklich, dass jedes dritte Kind in Deutschland und Österreich per Kaiserschnitt das Licht der Welt erblickt? Ist es nicht empörend, dass es in dieser unseren Gesellschaft üblich ist, Kinder zu belächeln, sie nicht ernstzunehmen, sie zu beschämen? Ist es nicht respektlos, dass wir Erwachsene unseren Kindern Kleidung mit Aufschriften wie „Ich bin Daddy’s kleiner Liebling“ anziehen? Ist es nicht erschreckend, dass wir das Spiel unserer Kinder täglich geschätzte hundertmal unterbrechen, damit sie „etwas Wichtigeres“ tun? Ist es nicht tragisch, dass wir nicht fähig sind zu erkennen und zu begreifen, was alles Spiel ist und welche Bedeutung es in einem Menschenleben hat? Kann es eigentlich sein, dass alle Menschenkinder dieser Gesellschaft – egal wie unterschiedlich, einmalig und vielschichtig sie sind – dieselben gesellschaftlich normierte Wege einschlagen, ja einzuschlagen haben? Mit 3 in die Fremdbetreuung, mit 6 in die „neue Familie“ namens Schule, bis sie sich dann mit 18 für einen Beruf oder ein Studium entscheiden, „schön brav“ ihr ganzes Leben lang arbeiten für eine Sache, die vielleicht gar nicht ihre Sache ist? Haben Menschenkinder unter „westlichen Bedingungen“ denn eigentlich Zeit, wirklich herauszufinden, was ihre Sache ist? Sind besagte Menschenkinder denn Gegenstände, die Erwachsene zu festgesetzten Zeitpunkten „irgendwo abgeben“, damit sie dann „fürs Leben lernen“? Objekten gleich, die nicht gefragt, sondern gehandhabt werden? Sind Menschen etwa nicht fähig (oder sogar verpflichtet), sich ihren eigenen Reim auf die Welt zu machen, sich selbst zu entdecken, zu entfalten, zu entwickeln? Und weiter: Ist es nicht absonderlich oder bedenklich, dass Mütter, die gern viel Zeit mit ihren Kindern verbringen, sich rege an deren Entwicklung beteiligen und erfreuen und gemeinsam mit ihren Kindern (anstatt parallel zu ihnen) leben möchten, in unserer Gesellschaft als Glucken, Helikoptermütter oder Frauen mit Klammerproblem pathologisiert werden? Ja dass es fast revolutionär anmutet, sich für ein Leben „daheim mit den Kindern“ zu entscheiden?

 

 

 

Diese Fragen durchdrangen mich immer tiefer. Der Wind aber wollte sie mir nicht beantworten. Ich selbst war gefragt, Antworten zu finden. Und zwar für mich und mein Leben. Ohne Anspruch auf „Richtigkeit“ oder „Verwertbarkeit für alle anderen“.

 

 

 

 

 

I do it my way …

 

All meine Fragen, Antworten und Erfahrungen brachten mich auf den Weg. Auf den Weg zu einem tieferen Verständnis von Eigenverantwortung. Denn es liegt letztlich allein in unserer Verantwortung, ob wir ein zwar gesellschaftlich akkordiertes, allerdings doch „fremdes“ Leben führen, oder unser eigenes. Natürlich ist auch eine Übereinstimmung dieser „beiden Leben“ möglich, und für viele Menschen passen diese Lebensvorgaben vielleicht auch. Wir sind schließlich alle individuell, nicht vergleichbar, haben unterschiedliche Voraussetzungen und auch divergierende Erfahrungen. Ich kam allerdings zur Einsicht, dass wir immer zuerst in uns hineinhorchen und dann in unserem Sinne für unser Leben entscheiden dürfen. Ein hilfreicher Weg war für mich der Weg der Achtsamkeit. Dieses Spüren einer Situation, und nicht gleich Verändern-Wollen. Dieses Horchen, Lauschen, Wahrnehmen. Ohne gleich auf eine Lösung erpicht zu sein. Ohne gleich wieder alles unter Kontrolle haben zu wollen. Kontrolle, ja, ich enttarnte sie als „partner in crime“ in meinem Leben. Wenn allerdings ein kleiner Mensch in dein Leben tritt, dann war’s das mit Kontrolle. Und ich meine hier nicht die Kontrolle über diesen neuen Menschen. Ich spreche von der trügerischen Vorstellung, sein eigenes Leben unter Kontrolle zu haben. Durch zahlreiche Erlebnisse während meines Mutterseins dämmerte mir: Wie naiv ist es zu glauben, wir Menschen hätten nur ansatzweise irgendetwas unter Kontrolle? Meine Endlichkeit wurde mir bewusst; gleichzeitig auch meine Verbundenheit mit allem. Wie alles zusammenhängt, alles einander bedingt.

 

 

 

 

 

Wind of change …

 

Mein Leben stellte sich von selbst auf den Kopf. Ich folgte einfach. Und obwohl ich spürte, dass dieses „Sich-leiten-Lassen“ für mich stimmig war, war es dennoch auch schwer. War ich doch immer noch abhängig von der Meinung anderer. Ließ ich mich doch immer wieder verunsichern, wenn mein Handeln und Tun in Frage gestellt oder nicht gutgeheißen wurde. Trotz Zweifel ging ich weiter. Das war für die Menschen in meiner Umgebung wohl schwer auszuhalten: Du hast Dich so verändert! Fast ein Vorwurf, war doch der „altbekannte“ Mensch irgendwie abhandengekommen. Ich fühlte mich wie ein enttarntes Kuckucksei. So gar nicht den Erwartungen entsprechend. Gleichzeitig fühlte ich mich aber immer mehr als Ich.

 

 

 

Heißt das nun, dass mein „altes Leben“ falsch war? Nein. Ich durfte erkennen, dass es derartige Kategorisierungen nicht braucht. Wie jeder Mensch machte ich in meinem Leben Erfahrungen. Manche positiv, manche weniger. Manche sensationell, manche verzichtbar. Manche in Liebe, manche in Angst. Daraus resultierte jedenfalls meine Sicht auf die Welt und auf mich selbst. Alles war wichtig, alles war „richtig“. Und jede weitere Erfahrung gibt nun Raum für eine neue Perspektive, Raum für Entwicklung. Täglich scheine ich, in mir unbekannten Gewässern zu schwimmen, teilweise heftig rudernd. Und immer wieder breche ich auf zu neuen Ufern. Wann ich wohl endlich bei mir angekommen sein werde?

 

 

 

 

 

As time goes by …

 

Über vier Jahre sind seit der Geburt meines Sohnes vergangen. In dieser Zeit hat sich viel geändert. Ich habe viel gelernt. Zum Beispiel, wie fragil unser Leben ist. Wie unvorhersehbar. Ich begriff den Wert des einzelnen Moments. Denn es ist immer nur eben genau dieser eine Moment, den wir wirklich „haben“. Heute ist gestern schon morgen. Die Zeit existiert. Ja, natürlich. Aber wir dürfen lernen, sie nicht gedanklich kontrollieren zu wollen, sondern sie einfach als das wahrzunehmen, was sie ist: da und schon wieder weg, existent und vergänglich. Und so konnte ich erkennen, dass jeder Moment mit meinem wunderbaren und wundersamen Sohn ein Geschenk ist. Jeder! Auch wenn er mir nicht angenehm ist oder in den Kram passt. Ich begann – nachdem ich mich mühsam von selbst- und fremdauferlegten „To-dos“ befreit hatte – zu genießen. Zu schätzen, die Weisheit, die Unverfälschtheit dieses jungen Menschen an meiner Seite zu haben und sie für mich nutzen zu dürfen. Ein achtsames Begleiten meines Sohnes ist gleichzeitig ein achtsames Begleiten meiner selbst. Ein Ein- und Auftauchen – von Augenblick zu Augenblick. Das macht unabhängig(er) von fixen und beengenden Ideen. Es macht zufrieden durch Sein. Ich begleite meinen Sohn quasi ununterbrochen bei seinen Erkundungen, ich bin bei seinen Erfahrungen an seiner Seite. Ich habe mich auf mein Mutter-Sein völlig eingelassen. Und dadurch auf das Leben an sich. Ich erlebe, welch unglaubliches Geschenk es ist, einem Menschen so nah sein zu können. Es ist kurz, dieses Zeitfenster, das mir mit meinem Sohn in dieser Intensität gegeben ist. Das versuche ich stets präsent zu haben. In schönen Momenten, aber natürlich auch in herausfordernden. Immer mehr bereit, die Einzigartigkeit meines Sohnes anzuerkennen und zu schätzen. In dem Wissen, dass er nie wieder genau so sein wird, wie an diesem Tag. So wie ich auch an mir selbst täglich neue Facetten entdecke. Ja, heute ist gestern schon morgen.

 

 

 

Immer mehr kehrt das Pflänzchen des Vertrauens zurück. Immer mehr darf ich erkennen, was mir wirklich wichtig ist, wofür ich gern einstehen möchte, was mich wirklich bewegt. Immer mehr wage ich es, meine Besonderheiten anzuerkennen und zu mögen. Immer mehr spüre ich die unbändige Schaffenskraft, die uns Menschen von unserer ersten Lebensminute an innewohnt, die einfach frei fließen möchte, und nicht standardisiert oder genormt sein will. Ich durfte erleben, dass unterbrochenes Vertrauen nicht bedeutet, dass „alles hin“ ist, sondern dass durch Öffnung, Hingabe und Achtsamkeit sogar tieferes Vertrauen entstehen bzw. wiederaufleben kann. Das ist alles, was es braucht, um sich von einer Erfahrung zur nächsten zu hangeln.

 

 

 

Alle Momente und Situationen in unserem Leben können transformierende Wirkung haben. Davon bin ich in der Zwischenzeit überzeugt. Wenn wir bereit sind, die Tür, die sich dabei öffnet, nicht gleich wieder zu schließen, sondern noch ein Stück weiter aufzustoßen. Und dann die nächste. Und dann die nächste. Dabei dürfen wir immer wieder in den Spiegel blicken. Gedanken, Gefühle, Veränderungen wahrnehmen und willkommen heißen. Und auch immer (an)erkennen: Hey, you are a really powerful transformer, living on this planet called Earth …

 

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Kommentare: 2
  • #1

    Belinda (Sonntag, 10 Juni 2018 17:48)

    Liebe Susanne, deine offen-herzigen, tiefgründigen Textbewegungen bewegen mich in meinem Inneren und deine Achtsamkeit erinnert mich noch achtsamer und authentischer zu sein!
    Wundervoll zu wissen, dass es Menschen wie dich (in Mörbisch) gibt!

    Heiter weiter und liebe Grüsse aus der SEElen-Tankstelle!
    Belinda Zaborsky

  • #2

    Susanne (Sonntag, 10 Juni 2018 18:59)

    Liebe Belinda, danke für Deine Worte. Die tun gut. Ich freue mich über weiteren Austausch mit Dir.
    Alles Liebe, Susanne