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Das Kind als mangelhafter Mensch, Teil 1

Die Folgen dieser Sichtweise für die westliche Gesellschaft

 

Teil 1 ...

 

Bei dem folgenden Artikel handelt es sich um den ersten Teil meiner Übersetzung des Artikels "The Ethics of Representing Childhood in western culture" der amerikanischen Familienberaterin Naomi Aldort. Das Original ist auf https://naomialdort.com/ zu finden. Meine Übersetzung erschien im unerzogen-Magazin 02/2018.

 

Wie wir als Kind gesehen werden, prägt unser Bild von uns selbst, von unseren Möglichkeiten, von unserer Selbstwirksamkeit und Verantwortung. In den Ländern der westlichen Gesellschaft ist das kindliche Sein negativ belegt: noch nicht fertig, noch nicht ganz, mangelhaft, der Belehrung und Formung durch andere bedürftig. Die Folgen sind vielfältig.

 

 

 

Kindsein in zivilisierten Kulturen: Das bedeutet vor allem, als mangelhaft angesehen zu werden; als jemand, der einer Formung von außen bedarf. Kinder der westlichen Gesellschaft werden – im Gegensatz zum Erwachsenen – als minderwertig betrachtet. Als nicht vertrauenswürdig, was ihre „korrekte“ Entwicklung, ihre eigene Weisheit, betrifft. Der Grundtenor lautet: Die Grundbedürfnisse des Kindes sind „falsch“ und werden deshalb permanent bekämpft bzw. untergraben.

 

 

Eine derartige Einstellung macht es natürlich unmöglich, Kinder wirklich in ihrem Menschsein zu sehen. Dem Kind werden erwachsene Verhaltensweisen beigebracht, während die ihm eigenen, kindlichen oft Schelte hervorrufen, ein Gefühl des Versagens entstehen lassen und abhängig werden lassen von einer Führung durch andere. So verbringt das Kind der westlichen Wohlstandsgesellschaft die meiste Zeit seiner Jugend mit Gleichaltrigen – unter der Kontrolle von Erwachsenen.

 

Diese Sichtweise prägt außerdem die Einstellung von Kindern sich selbst gegenüber. Sie wachsen in der Vorstellung auf, dass es immer jemand anderen zur Führung braucht (Medien, Gruppenzwang etc.). Das Ergebnis: eine Nation junger Menschen auf der Suche nach Anerkennung und Zustimmung. Deprimierte und unzufriedene Menschen, die Antworten und Akzeptanz stets im Außen suchen. Und das beglückende Gefühl des Vertrauens in sich selbst so schmerzlich vermissen.  

 

 

Die Auswirkungen des „Mangelblicks“

 

Hier nun einige Bereiche, auf die sich der Blick auf das Kind als zu erziehendes und korrigierendes Wesen folgenschwer auswirkt:

 

·     Geburt: Frauen westlicher Kulturen zweifeln ab Beginn ihres Lebens an ihrem Wert und ihrer Kompetenz. Dramatisch wirkt sich das dann aus, wenn sie selbst Kinder bekommen. So sind die meisten überzeugt, dass ein Arzt unerlässlich ist, um ein Baby zur Welt zu bringen.

 

·     Ernährung: Das „westliche“ Baby lernt von Anfang an, seine eigenen Wahrnehmungen zu ignorieren und sich stattdessen jenen der Mutter anzupassen (die wiederum jenen ihres Arztes folgt).

 

·     Lernen: Werden Kinder ständig korrigiert und unterrichtet, verlieren sie den Glauben in sich selbst, werden abhängig, unsicher und bedürftig. In Folge brauchen sie die Bestätigung und die Zustimmung anderer. 

 

·     Verhalten: Die Suche nach Anerkennung wird wichtiger als eine ehrliche, solide Beziehungsbasis. Kämpfe zwischen Eltern und ihren Kindern beginnen dann, wenn sich das Kind gegen Kontrolle wehrt. Die Schwierigkeiten, die sich aus diesen Machtkämpfen ergeben, sind bekannt.

 

·     Schlaf: Babys und junge Menschen werden ihres Grundbedürfnisses beraubt, bei und neben ihrer Mutter zu schlafen. So lernen sie, ihre eigenen Gefühle zu ignorieren und anderen zu gehorchen.

 

·     Beschulung: Die „Krönung“ der mangelhaften Sichtweise auf das Kind in der westlichen Gesellschaft ist die Einführung einer Institution, um Bildung und Wissen vorzugeben und zu kontrollieren: die Schule. Das Kind wird unnatürlicherweise in „Herden von Gleichaltrigen“ betreut, immer dem Gutdünken eines Erwachsenen folgend und sich daran orientierend.

 

 

In folgenden Bereichen zeigen sich die Auswirkungen dieser Sichtweise auf den jungen Menschen sehr deutlich:

 

 

 

Geburt als Krankheit

 

Geprägt von der Sichtweise der Mangelhaftigkeit wachsen junge Frauen heran, die keinerlei Selbstvertrauen haben. Sie lernen von frühester Kindheit an, dass es einen Arzt braucht, um ein Kind zu gebären. Sie lernen von frühester Kindheit an, nicht sich selbst zu vertrauen, sondern stets nach Führung durch eine Autorität – wie eben z. B. durch einen Arzt – zu suchen. Von frühester Kindheit an haben die meisten Frauen den Blick für ihre eigene Autorität verloren. Die Selbstbestimmung über ihren eigenen Körper.

 

Jede Frau ist mit der natürlichen Fähigkeit ausgestattet, ein Kind heil und sicher zur Welt zur bringen. Denn bei gesunder Ernährung und Lebensweise kämen Komplikationen unter der Geburt kaum vor. Die meisten Komplikationen, die uns heute im Geburtswesen begegnen, sind absolut unnatürlich und verhinderbar.

 

Moderne Mütter wurden zeitlebens gut trainiert, um Hinweise im Außen – anstatt in sich selbst – zu suchen und diesen zu folgen. Sie vertrauen nicht ihrem eigenen Körperbewusstsein, ja sie wissen meist gar nicht, wie sie ihren Körper fühlen und seine Zeichen lesen können. Die meisten Frauen leben in einer Art Nicht-Verbindung mit sich selbst. Stillschweigend gehen sie davon aus, dass es natürlich der Arzt ist, der Bescheid weiß, und nicht sie selbst. Daraus ergibt sich die zwanghafte Vorstellung, nur in Krankenhäusern gebären zu können. Unter den Anweisungen von Experten (dieses Verhalten wurde über Jahre zu Hause und in der Schule eingeübt). Die meisten jungen Frauen haben Angst vor dem Gebären, halten es für riskant und überantworten sich und ihr Kind lieber den Weisungen und Regeln eines Krankenhausbetriebs.

 

Mütter, die sich nach mehr Natürlichkeit sehnen, machen meist einen großen Bogen um die Krankenhausgeburt. Doch selbst, wenn sie eine Hausgeburt wählen, macht sich die „Gehirnwäsche“ des Sich-nicht-selbst-Vertrauens bemerkbar. Als ich einmal eine Geburt betreute, war die werdende Mutter bereit zu pressen und in wirklich guter Verfassung. Aber irgendwie „ging’s nicht weiter“. Verzweifelt sagte sie: „Was soll ich nun tun?“ Die Hebamme wollte ihr Anweisungen geben, aber ich bedeutete ihr, das mir zu überlassen. Ich stellte also Augenkontakt mit der jungen Mutter her und sagte: „Horch in dich hinein. Du weißt, was zu tun ist.“ Sie entspannte sich; das Baby war nach wenigen Minuten geboren. Jahre später erzählte mir jene Mutter, dass es genau diese Worte waren, die sie zu ihrer eigenen Stärke, zum Wissen um sich selbst, zurückgebracht hätten und ihr für ihr weiteres Leben äußerst hilfreich gewesen wären.

 

Im Krankenhaus dagegen können Frauen ihre Eigenverantwortung, ihr Zuständigsein, ihre Kraft und Weisheit nicht fühlen. Sie sind Befehlsempfängerinnen  und folgen Anweisungen, so wie sie es ihr ganzes Leben lang gelernt haben. Kaum im Krankenhaus angekommen, befinden sie sich auch schon in Rückenlage (einer nicht gerade bestärkenden Position), meist an Maschinen angeschlossen, ohne jede Privatsphäre. Abhängig von Instruktionen; hörig und hilflos. In schmerzlichem Vermissen der einzig wahren Expertinnen: nämlich sie selbst.

 

Wenn das Baby Glück hat, kommt es ohne Interventionen, ohne Chemikalien oder „Messerbehilflichkeiten“ zur Welt. Sein erstes natürliches Bedürfnis lautet: Kontakt mit Mama. Die Nabelschnur ist aktiv und transportiert noch eine halbe Stunde nach der Geburt große Mengen an Blut zum Neugeborenen. Das hat die Natur freundlicherweise so eingerichtet, um dem Baby Zeit zu geben, das Atmen zu erlernen. Dürfen und können Mütter ihrer eigenen Weisheit vertrauen, nehmen sie das Neugeborene in ihre Arme, bieten die Brust an und lassen den Sauerstoff aus der Nabelschnur ihrem Baby zufließen. Keine Mutter würde auf die Idee kommen, die Nabelschnur abrupt zu durchtrennen. In ihre Arme gekuschelt, würde das Baby ganz selbstverständlich beginnen zu atmen, wenn es dafür bereit ist. Verbunden, und mit dem Gefühl, hier richtig zu sein. Und zufrieden.

 

Meine drei Kinder wurden genau auf diese Weise geboren. Ich war dabei 37, 41 und 44 Jahre alt. Alle drei wären wohl mittels Kaiserschnitt zur Welt gekommen, wäre ich in ein Krankenhaus gegangen. Zu Hause allerdings erlebte ich drei wunderbare Geburten mit drei gesunden und vitalen Babys. Wie manch andere „wache Mutter“ bin auch ich den Weisungen und Weissagungen von außen nicht gefolgt. Viele Frauen allerdings folgen sehr wohl, haben sie doch das Gehorchen und das Sich-an-anderen-Orientieren von Kindesbeinen an gelernt.

 

Im Krankenhaus ist dieser natürliche Vorgang – dieser Übergang vom intrauterinen Wesen zu einem selbst atmenden – häufig gestört. Entweder wird die Nabelschnur zu früh durchtrennt, oder das Baby bekommt den berühmten Klaps auf den Rücken, während es mit dem Kopf nach unten hängend in einer hilflosen und angsterweckenden Position gefangen ist. Nach dieser Traumatisierung wird das Baby dann meist von der Mutter getrennt, zum Durchchecken. Und damit sich Mama „ausruhen kann“. Eine weitere Traumatisierung. Denn das Baby hat keinerlei Vorstellung, dass es überleben wird. Auf und an der Mutter sollte es nun sein, sonst nirgends. Stillend. Stattdessen ist es weg, entweder von fremden Menschen gehalten oder ganz und gar allein gelassen. Emotionaler Terror trifft es wohl am besten. Und dieser lehrt das Neugeborene bereits seine erste Lektion: Was ich fühle, muss wohl falsch sein. Ich muss wohl falsch sein …

 

In vielen Fällen kommt es im Krankenhaus auch zum Kaiserschnitt. Die Gründe dafür sind meist krankenhausgemacht.  icht weniger häufig kommt es zu Gewaltanwendungen unter der Geburt, wie z. B. zum Dammschnitt. Angeblich, um die Geburt zu erleichtern. In fast allen Fällen absolut unnötig. Viele Mütter stimmen diesem brutalen Akt zu. Wenn der Experte es sagt, muss es wohl sein …

 

Diese Gewaltanwendungen würden von einer Frau nie toleriert werden, wäre sie in einer Gesellschaft aufgewachsen, in der ihr Körper und ihre natürliche Weisheit Hochachtung genießen. Ich stelle mir vor, wie es wohl wäre, eine Frau aus einem indigenen Volk in ein Krankenhaus zu bringen, um zu gebären. Mit aller Wahrscheinlichkeit würde sie schleunigst aus dem Fenster springen, um sich selbst und ihr Ungeborenes zu schützen. Dann würde sie hinter dem nächsten Busch ihr Baby zur Welt bringen, es in ihre Arme nehmen und nach Hause spazieren.

 

Warum, so fragt man sich, sind junge westliche Frauen nur so gefügig, ja hörig? Die Antwort ist einfach: Sie wuchsen in einer Gesellschaft auf, in der Schwangerschaft und Gebären als Krankheiten bewertet werden. In einer Gesellschaft, in der Kinder als unbeschriebene Blätter gelten, als Gegenstände, die erst geformt und kontrolliert werden müssten.

 

Mit der Gewalt am mütterlichen Körper beginnt dann auch das Leben des Babys. Eben mit Gewalt. Mit Krieg. Mit einem Kampf ums Überleben. Dramatisch. Gespickt mit dem Gefühl des Nicht-richtig-Seins, mit dem Gefühl, gerettet werden zu müssen. Verändert werden zu müssen. Mit dem ungemütlichen Gefühl: „Was ich möchte – nämlich bei meiner Mutter sein – muss grundfalsch sein.“ Die Message an das Neugeborene ist klar: „Du, kleiner Erdenmensch, brauchst Hilfe, um zur Welt zu kommen. Du brauchst auch Hilfe, um atmen zu können. Du bist in allem hilfsbedürftig. Was, und zur Mama willst du auch noch gleich nach der Geburt? Tja, da hast du falsch gedacht. Zunächst trennen wir dich mal von ihr und tun dir auch noch ein bisschen weh. Dann sehen wir weiter. Wie bitte? Die Nabelschnur willst du auch noch länger behalten? Daraus wird auch nichts. Wir durchtrennen sie besser gleich mal und halten dich kopfüber. Und geben dir einen Klaps auf den Rücken. Wie willst du denn sonst überleben? So wird das hier gemacht!“ Ist das Baby dann endlich bei seiner Mama, möchte es Hautkontakt haben, stillen und nie mehr weggehen. Leider werden auch diese Erwartungen im Krankenhaus meist nicht erfüllt … 

 

 

 

Die fremdgesteuerte Ernährung

 

Was die meisten westlichen Babys sehr schnell lernen, ist, ihre eigenen Bedürfnisse zu ignorieren und sich an den Vorgaben der Mutter zu orientieren. Welche sich wiederum an den Vorgaben eines Fremden namens „Doktor“ orientiert. In den Industrienationen wird Titeln meist mehr Vertrauen entgegen gebracht als der eigenen Weisheit und jener des Babys. Manche Babys dürfen das Stillen an der mütterlichen Brust niemals erleben bzw. nur sehr kurz. Andere Babys werden zwar gestillt, dürfen allerdings nur an die Brust, wenn der Stundenplan das auch so vorgibt. Dazwischen wird das Verlangen des Babys ignoriert. Es ist wirklich ein bedenklicher Trend: diese Annahme, dass Kinder nicht wissen, was sie brauchen. Nicht minder bedenklich ist die Lektion, die die Kinder dabei lernen: „Ich höre nicht auf das, was ich fühle, sondern folge den Anweisungen anderer.“ Das ist, meines Erachtens, die beste Voraussetzung, um späterem Gruppenzwang zu erliegen. Um der Meinung und den Lockungen von Medien, Lehrern und Drogendealern anheimzufallen. „Warum auch nicht?“, denkt sich der junge Mensch. „Ich selbst weiß ja nicht mal, wann ich Hunger habe. Also halte ich mich besser an das, was andere tun und sagen.“

 

Aufgeschlossene Mütter sind sich des hohen Preises deutlich bewusst, den alle zu bezahlen haben, wenn die Bedürfnisse von Babys ignoriert werden. Diese Mütter tragen ihre Kinder in engem Körperkontakt und reagieren umgehend auf deren Zeichen. Babys, die so betreut werden, brauchen nicht erst zu weinen, um an die Brust zu dürfen. Diese ist ja da, gleich da, und die Mutter kann auf den leisesten Hinweis des Babys prompt reagieren. Diese Babys lernen, dass das Leben gut ist, dass sie selbst in Ordnung sind, und dass sie nicht erst zu schreien und zu kämpfen brauchen, um zu bekommen, was sie benötigen. Immer mehr Familien weigern sich, Kinder als falsch anzusehen, als Wesen, die erst geformt und erzogen werden müssen. Und sie tun gut daran. Sie ermöglichen ihren Kindern dadurch Zufriedenheit und Frieden, und zwar ab Beginn ihres Lebens.

 

Ein weiterer Aspekt, was die Ernährung betrifft: Viele westliche Babys werden zu früh abgestillt bzw. gezwungen, sich anderer Nahrung zuzuwenden. Genauer gesagt: künstlichen Nahrungsmitteln mit viel Zucker. Diese Nahrung eicht ihre kleinen Körper auf einen schlechten Gesundheitszustand, auf Süchte, auf mentale und emotionale Schwierigkeiten. Wieder gilt: Durch diese Eingriffe lernen Kinder, anderen Autoritäten als sich selbst zu folgen. Dem Supermarktangebot, dem Werbefernsehen, Gruppenmeinungen usw. So werden willige Konsumenten erschaffen.

 

 

Körperliche Fremdbestimmung

 

Das Kind wird so von Anbeginn seines Lebens darauf trainiert, den Anweisungen anderer Menschen zu folgen. Menschen mit Titeln. Experten. Statt den Signalen seines eigenen Körpers. Sein eigener Körper – was ist das? Eine Ansammlung von Giftstoffen aus der Nahrung, aus der Luft, aus Impfungen. Gefragt wird das Kind dabei natürlich nicht. Die Eltern entscheiden, und zwar auf der Basis ihres lebenslänglichen Trainings: „Der Experte weiß Bescheid. Also machen wir es so.“ Wichtig wäre – egal, wie die Entscheidung letztlich ausfällt – sich selbst als Eltern in die Verantwortung zu bringen. Sich also umfassend zu informieren. Und dann – in Abwägung der persönlichen Situation – zu entscheiden. Wichtig wäre es, sich seines Mitspracherechts, seiner Mündigkeit, bewusst zu sein. Leider fällt dieser Zwischenschritt häufig weg. Warum? Eltern, Ärzte, Kinder – alle wurden von klein auf zum Gehorchen angehalten.

 

 

 

Fortsetzung folgt … und es wird spannend. Naomi Aldort beschäftigt sich im zweiten Teil mit den Themen Schlafen, soziales Verhalten, Höflichkeitserziehung, Lob und Beschulung.

 

 

 

Literaturempfehlungen:

 

Naomi Aldort: Trusting our children, trusting ourselves. Taking the struggle out of childrearing, and raising self-directed and happy children. 7 CDs. Erhältlich unter www.naomialdort.com

 


Naomi Aldort: Von der Erziehung zur Einfühlung. Wie Eltern und Kinder gemeinsam wachsen können. Arbor. 2010.

 

Ina May Gaskin: Die selbstbestimmte Geburt. Handbuch für werdende Eltern. Kösel. 2013

 

Carlos González: In Liebe wachsen. Liebevolle Erziehung für glückliche Familien. La Leche League. 2005

 

Martin Hirte: Impfen. Pro & Contra. Das Handbuch für die individuelle Impfentscheidung. Knaur. 2012

 

Evelin Kirkilionis: Ein Baby will getragen sein. Kösel. 2013

 

La Leche League: Das Handbuch für die stillende Mutter. Das umfassende Nachschlagewerk für den Stillalltag. La Leche League Schweiz. 1997

 

Jean Liedloff: Auf der Suche nach dem verlorenen Glück. Gegen die Zerstörung unserer Glücksfähigkeit in der frühen Kindheit. C. H. Beck. 1977

 

Christine Müller-Mettnau: Gestillte Sehnsucht – starke Kinder. Eigenverlag. 2009

 

Gill Raply, Tracey Murkett: Baby-led Weaning. Das Grundlagenbuch. Kösel. 2013

 

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